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Mobiles Bezahlen leicht gemacht: Dein Handy als Geldbörse

Mobiles Bezahlen in aller Kürze

  • Schnell und einfach zahlen: Du hältst einfach Dein Handy ans Terminal – und schon ist bezahlt. Kein Kleingeld, keine Karte nötig. 
  • Was Du brauchst: Ein Smartphone mit NFC, eine Bezahl-App wie Apple Pay oder Google Wallet und ein passendes Kassenterminal. 
  • Sicher unterwegs: Deine Daten sind geschützt – durch PIN, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Und bei höheren Beträgen gibt’s extra Sicherheitschecks. 
  • Auch offline oder ohne NFC: Du kannst sogar ohne Internet oder NFC zahlen – z. B. mit QR-Code über Payback oder Händler-Apps. 

Was ist mobiles Bezahlen?

Kennst Du das? Du stehst an der Kasse, hast die Hände voll oder Dein Portemonnaie liegt noch zu Hause – aber Dein Smartphone hast Du natürlich dabei. Genau hier kommt mobiles Bezahlen ins Spiel. Damit kannst Du ganz einfach mit Deinem Handy oder Deiner Smartwatch bezahlen, ohne Bargeld oder die Karte zücken zu müssen.

Alles, was du brauchst, ist eine Bezahl-App und ein NFC-fähiges Gerät.

Das Beste daran: Es geht schnell, ist super praktisch und Du musst Dir keine Sorgen um die Sicherheit machen. Dank Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN bist Du bestens geschützt. Vom Coffee-to-go bis zum Großeinkauf – mit dem Handy zu zahlen ist mittlerweile Alltag und für viele die bequemste Art, unterwegs zu bezahlen.

Voraussetzungen für mobiles Bezahlen mit dem Handy

Bevor Du Dein Smartphone zum Bezahlen nutzen kannst, müssen zunächst drei grundlegende Voraussetzungen erfüllt sein. Sind diese einmal eingerichtet, steht dem mobilen Bezahlen in zahlreichen Geschäften nichts mehr im Weg.
 

  1. Ein NFC-fähiges Gerät: Die meisten aktuellen Smartphones – selbst aus der Einsteiger- oder Mittelklasse – sind mit der NFC-Technologie ausgestattet.
    Apple integriert den NFC-Chip seit dem iPhone 6 standardmäßig in seine Geräte. Eine manuelle Aktivierung ist hier nicht notwendig – NFC ist automatisch aktiv. Bei Android-Smartphones kannst Du ganz einfach prüfen, ob NFC verfügbar ist: Wische dazu auf dem Display von oben nach unten, um die Schnellzugriffsleiste zu öffnen. Taucht dort ein Symbol oder Eintrag mit „NFC“ auf, ist Dein Gerät entsprechend ausgestattet. Durch Antippen kannst Du NFC bequem ein- oder ausschalten.
  2. Ein Bezahldienst: In sogenannten Wallet-Apps lassen sich Zahlungsinformationen wie Kreditkarten, Girokonten oder Prepaid-Guthaben digital hinterlegen. Diese Apps ermöglichen es, bequem und sicher kontaktlos mit dem Smartphone oder der Smartwatch zu bezahlen.
    In Deutschland zählen Apple Pay (für iPhones) und Google Wallet (für Android-Geräte) zu den am weitesten verbreiteten Wallet-Diensten. Nutzer von Samsung-Smartphones können alternativ Samsung Wallet (ehemals Samsung Pay) verwenden.
    Darüber hinaus bieten einige Banken und Sparkassen eigene Wallet-Lösungen an, die entweder direkt in deren Banking-Apps integriert sind oder über Drittanbieter funktionieren.
  3. EinNFC-fähiges Kassenterminal: Bereits 2015 richteten die ersten Läden in Deutschland den Service ein. Seither sind es stetig mehr geworden. Ob Du kontaktlos bezahlen kannst, erkennst Du am Wellensymbol am Terminal.
© ING Pressebild

Mit dem Handy bezahlen: Wie funktioniert’s?

Mobiles Bezahlen mit dem Handy ist unkomplizierter, als es zunächst klingt. Alles, was Du brauchst:  

  • ein Smartphone mit aktiviertem NFC-Chip (Bei iPhones ist NFC übrigens standardmäßig eingeschaltet.) 
  • eine Wallet-App wie Apple Pay, Google Wallet oder die App Deiner Bank.  

Der Bezahlvorgang selbst ist denkbar einfach: Du hältst Dein Smartphone an das Kassenterminal mit NFC-Symbol, die Zahlungsdaten werden automatisch übertragen, und der Betrag wird von Deinem hinterlegten Konto oder Deiner Kreditkarte abgebucht. Schneller und einfacher geht Bezahlen kaum. 

In Sachen Sicherheit steht das Bezahlen per Smartphone der Kartenzahlung in nichts nach, denn beide Methoden basieren auf derselben Technologie: NFC. Zusätzlich setzen Banken und App-Anbieter auf verschiedene Sicherheitsmaßnahmen. Bei höheren Beträgen – in der Regel ab 25 oder 50 Euro, abhängig vom jeweiligen Institut – wird die Zahlung meist durch eine zusätzliche Bestätigung abgesichert, etwa über eine PIN, den Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung. Für kleinere Summen gelten oft Limits, wie häufig Du hintereinander ohne zusätzliche Freigabe zahlen kannst. 

Die Technik hinter dem Bezahlen mit Handy

Was ist eigentlich NFC? Das Kürzel steht für Near Field Communication (deutsch: Nahfeldkommunikation). Der Standard dient dem Datenaustausch auf kurze Distanz. Maximal vier Zentimeter darf die NFC-fähige Bankkarte bzw. zwei Zentimeter das Smartphone vom Kassenterminal entfernt sein. Sonst funktioniert die Übertragung nicht. 

Beim Bezahlen per NFC tauschen Smartphone und Lesegerät die Daten per Funk aus – mit bis zu 424 Kilobyte pro Sekunde. Auch Handy-zu-Handy-Übertragungen sind möglich, etwa für Kontakte. Für größere Dateien wie Fotos oder Videos ist NFC jedoch zu langsam – hier ist Bluetooth die bessere Wahl. 

Beim Bezahlen mit dem Smartphone werden die Zahlungsdaten nicht direkt übermittelt. Stattdessen wird ein sogenanntes Token verwendet – ein digitaler Platzhalter, der Deine echte Kartennummer ersetzt und so für zusätzliche Sicherheit sorgt. Die eigentlichen Kartendaten bleiben dabei geschützt und werden nicht an das Kassenterminal weitergegeben.
Die Energie für die Übertragung zieht der NFC-Chip aus dem elektromagnetischen Feld, das das Lesegerät erzeugt. Nun können die beiden Geräte miteinander kommunizieren. Allerdings funktioniert dies immer nur in jeweils eine Richtung. Das Lesegerät an der Kasse fragt also Informationen ab. Anschließend beantwortet Dein Handy diese Anfrage. 

Offline Zahlungen

Selbst wenn Du unterwegs keinen Empfang hast, kannst Du normalerweise trotzdem kontaktlos mit Deinem Smartphone bezahlen. Das liegt daran, dass Dein Smartphone eine begrenzte Anzahl an Transaktionen zwischenspeichern kann. Nach mehreren Zahlungen ist jedoch wieder eine Verbindung zum Bank-Server notwendig, um die Berechtigung für weitere Käufe zu erneuern. 

Die Anbieter für Mobile Payment

Welche App brauche ich? Das hängt zunächst einmal vom Betriebssystem Deines Smartphones ab. Die beiden Marktführer, um mit dem Handy zu bezahlen, sind auch in Deutschland Apple Pay für iOS und Google Wallet für Android. Nutzer von Samsung-Smartphones können zusätzlich Samsung Pay verwenden.  
Mittlerweile bieten einige Banken auch eigene Apps fürs Mobile Payment an – etwa die Sparkasse mit “Mobiles Bezahlen oder die Volks- und Raiffeisenbanken mit “ VR Pay. Informiere Dich am besten direkt bei Deiner Bank, welcher Dienst unterstützt wird und wie Du Deine virtuelle Bankkarte hinterlegen kannst. 

Und wie hinterlege ich meine Karte?

Logo Google Pay

Öffne die Google Wallet App (früher Google Pay). Tippe auf „Zu Wallet hinzufügen“. Wähle “Zahlungskarte > neue Kredit- oder Debitkarte. Gib Deine Kartendaten ein (manuell oder per Kamera-Scan). Akzeptiere die Bedingungen Deiner Bank. Verifiziere Dich per SMS oder Banking-App. Fertig – Deine Karte ist jetzt einsatzbereit.

Logo Apple Pay

Öffne die Wallet-App auf Deinem iPhone- Tippe „Karte hinzufügen“ an > wähle dann Debit- oder Kreditkarte. Tippe auf “Weiter”. Gib Deine Kartendaten ein (manuell oder per NFC) und folge den weiteren Anweisungen. Einige Banken benötigen eventuell noch weitere Authentifizierungen oder eine zusätzliche App.

Mit dem Handy per PayPal bezahlen

PayPal zählt zu den beliebtesten Online-Bezahldiensten – und lässt sich längst auch bequem per Smartphone nutzen. Alles, was Du dafür brauchst, ist die kostenlose PayPal-App, die Du im App Store oder bei Google Play herunterladen kannst. Nach dem Login verknüpfst Du Dein Bankkonto oder Deine Kreditkarte mit Deinem PayPal-Konto – und schon bist Du startklar. 
Seit Sommer 2025 ist es auch möglich, direkt an der Ladenkasse mit PayPal per NFC zu bezahlen. Dafür aktivierst Du in der App die neue kontaktlose Bezahlfunktion, bei der eine virtuelle Mastercard erstellt wird. An der Kasse hältst Du Dein Smartphone einfach an das NFC-fähige Terminal – bei höheren Beträgen erfolgt die Bestätigung per PIN, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. 
So kannst Du PayPal nicht nur online, sondern auch im stationären Handel als moderne, sichere und schnelle Zahlungsmethode nutzen.  

Geht’s auch ohne NFC?

Kurz gesagt: Ja. 
Du kannst zum Beispiel mit der Payback-App bezahlen Dazu zeigt die App einen QR-Code an, der an der Kasse gescannt wird. Vorher musst Du – wie bei NFC-basierten Bezahldiensten – ein Zahlungsmittel hinterlegen. Für jeden Bezahlvorgang wird dann automatisch ein neuer Code generiert. 
Ein kleiner Haken: Payback Pay funktioniert nur bei Partnern des Bonusprogramms. 
Die gute Nachricht dafür: Die Liste dieser Partner ist mittlerweile ziemlich lang. 
Händler, wie Netto, Edeka, Lidl, Kaufland oder REWE, bieten inzwischen auch eigene Apps an. Dort erhältst Du ebenfalls einen QR-Code, den Du an der Kasse vorzeigst. Der Betrag wird anschließend per Lastschrift von Deinem Konto abgebucht. 

So sicherst Du Dein Smartphone ab

Icon: Schloss auf Handydisplay

Bildschirmsperre aktivieren: Sichere Dein Smartphone mit einer Bildschirmsperre – etwa durch PIN, Passwort oder biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Viele Bezahl-Apps verlangen diesen Schutz bereits bei der ersten Einrichtung, um Deine Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Icon: Viren-Schutzschild auf Display

Antiviren-App installieren: Eine vertrauenswürdige Sicherheits-App kann helfen, Dein Smartphone vor Viren und anderen digitalen Bedrohungen zu schützen. Achte darauf, dass sie regelmäßig aktualisiert wird.

Icon: Download-Symbol auf Display

App aktuell halten: Installiere rechtzeitig Updates für Deine Bezahl-App. Sie enthalten oft wichtige Sicherheitsverbesserungen, die Deine Zahlungsdaten besser schützen.

Und wenn es Du Dein Handy doch mal verlierst?

Geht Dein Smartphone doch mal verloren, solltest Du Deine hinterlegten Karten sofort deaktivieren oder sperren: 

  • Per App: Mit der Funktion „Mein Gerät finden“ kannst Du Dein Android-Smartphone orten, sperren oder bei Bedarf alle Daten löschen. 
    Bei Apple heißt der Dienst „Wo ist?“. Damit lassen sich iPhones und andere Apple-Geräte ebenfalls lokalisieren und aus der Ferne löschen. Auch hinterlegte Bankkarten in Apple Pay werden dabei automatisch deaktiviert.  
  • Per Bank: Am besten sperrst Du die hinterlegte Karte direkt über Deine Bank – entweder per App, telefonisch oder über die zentrale Sperrnummer 116 116. Achte darauf, ob Deine Bank diesen Service unterstützt. Wenn Dein Smartphone verloren geht, reicht es meist aus, nur die digitale Karte zu deaktivieren – die physische Karte kannst Du weiterhin verwenden. 

Datenschutz und mobiles Bezahlen

Eines ist klar: Wer mit dem Smartphone bezahlt, gibt dabei persönliche Informationen preis – ganz anonym ist das also nicht. Die App-Anbieter erhalten Einblick in Dein Kaufverhalten. Laut Verbraucherzentrale könnten je nach Anbieter (Bank, Zahlungsdienstleister oder Händler) auch weitere Unternehmen Zugriff auf diese Daten bekommen. Aus den gesammelten Infos lassen sich Nutzerprofile erstellen, die oft für personalisierte Werbung genutzt werden. Zwar haben Banken in der Regel weniger Interesse an solchen Auswertungen – ganz ausschließen lässt sich das aber nicht. 

Pro & Contra beim Bezahlen mit dem Handy

  • Schnell: Kein kramen nach Bargeld – mit dem Smartphone bist Du ruckzuck durch die Kasse.
  • Unkompliziert: Du brauchst einfach nur das entsperrte Smartphone ans Terminal halten und abhängig von Betrag und Bankinstitut sie Zahlung per PIN, Fingerabdruck oder Face ID bestätigen.
  • Hygienisch: Kein kontakt mit Bargeld – und Dein Portemonnaie bleibt zudem leichter ohne Kleingeld.
  • Flexibel: Du sparst Dir den Weg zur Bank und hast Dein Zahlungsmittel immer dabei.
  • Übersichtlich: Deine Ausgaben hast Du direkt auf dem Handy im Blick.
  • Sicherheit: Verlust oder Diebstahl des Handys kann – ebenso wie bei der Bankkarte – zu unbefugtem Zugriff führen.
  • Akku: Ist der Akku Deines Smartphones leer, kannst Du nicht bezahlen.
  • Technik: App-Fehler, Verbindungsprobleme oder Softwareprobleme können verhindern, dass Deine Zahlungen ausgeführt werden.
  • Akzeptanz: Nicht alle Geschäfte oder Länder unterstützen Mobile Payment.
  • Datenschutz: Drittanbieter können Daten, wie Uhrzeit, Händler oder Betrag speichern und zur Erstellung von Nutzerprofilen verwenden – etwa für personalisierte Werbung.

Fazit

Mobiles Bezahlen mit dem Handy ist heute so einfach wie nie zuvor. Die lästige Suche nach Kleingeld entfällt, und auch die Bankkarte kann sicher im Portemonnaie bleiben. Stattdessen genügt ein kurzer Griff zum Smartphone – und der Einkauf ist im Handumdrehen erledigt. 

Laut Focus bewerten Banken und Kreditkarteninstitute das kontaktlose Bezahlen per Smartphone als ebenso sicher wie die klassische Kartenzahlung, bei der die Karte ins Lesegerät gesteckt wird. Zusätzlich bietet die kontaktlose Methode hygienische Vorteile, da kein physischer Kontakt mit dem Terminal notwendig ist. 

Alles, was Du dafür brauchst, ist ein Smartphone mit integriertem NFC-Chip und ein eingerichteter Bezahldienst wie Apple Pay, Google Wallet oder die entsprechende App Deiner Bank. Die meisten aktuellen Smartphones verfügen über die NFC-Technologie. Voraussetzung ist außerdem ein Kassenterminal, das NFC unterstützt.
Ein weiterer Vorteil: Die Wallet-Apps der Bezahldienste bieten eine transparente Übersicht über Deine Ausgaben. So behältst Du jederzeit den Überblick und kannst Dein Budget gezielt im Auge behalten. 

Häufig gestellte Fragen

Kontaktloses Bezahlen bedeutet, dass Du beim Bezahlen Deine Karte oder Dein Smartphone nicht mehr in ein Terminal stecken musst. Stattdessen hältst Du es nah an das Lesegerät (meist unter 4 cm), und die Zahlung erfolgt drahtlos – schnell und sicher.

Es basiert auf der NFC-Technologie (Near Field Communication), die Daten über ein magnetisches Feld zwischen zwei Geräten in kurzer Distanz überträgt.

  • Kontaktloses Bezahlen: Mit einer physischen Karte, die NFC unterstützt.

  • Mobiles Bezahlen: Mit einem Smartphone oder einer Smartwatch, auf dem eine digitale Version deiner Karte gespeichert ist (z. B. Apple Pay, Google Wallet, Samsung Wallet).

  • Smartphones mit NFC-Chip (Android ab ca. 2015, iPhones ab iPhone 6)

  • Smartwatches mit NFC (z. B. Apple Watch, Galaxy Watch)

  • Kontaktlose EC- & Kreditkarten

Ja. Es gelten mehrere Sicherheitsmechanismen:

  • Sehr kurze Reichweite (meist < 4 cm)

  • Verschlüsselte Datenübertragung

  • Einmal-Codes statt vollständiger Kartendaten

  • Biometrische Bestätigung bei höheren Beträgen (z. B. Face ID, Fingerabdruck)

  • Apple Pay (iOS)

  • Google Wallet / Google Pay (Android)

  • Samsung Wallet

  • Bankeigene Apps (z. B. Sparkasse, Volksbank, N26, etc.)

Nein – für Kunden in der Regel keine Extra-Gebühren. Es gelten die Konditionen deiner Bank oder deines Kartenanbieters.

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Kommentare

Ich benutze selbst schon seit einiger Zeit Google Pay und hatte bisher kaum Probleme. Trotzdem ist ein wenig Bargeld hierzulande nie verkehrt, da es immer Orte gibt, an denen nichts anderes akzeptiert wird. Aber ich denke vor allem in der aktuellen Situation werden wir einen ordentlichen Schwung in Richtung bargeldloser Zahlung bekommen. Nationen wie Schweden machen schon längst vor, dass es flächendeckend funktioniert, ich denke das ist nur eine Frage der Zeit. In dem Laden, in dem ich arbeite haben wir in den letzten Jahren auch immer weiter die alten Kassenterminals gegen neue ausgetauscht, an denen keine Barzahlung mehr möglich ist. Über 80% zahlen bei uns mit Karte oder dem Handy, Tendenz steigend.

Mobile Bargeldlos bezahlen ist gut. Aber gibt noch hacken ausser Läden, wo jein NFC nicht gibt. Mobile bezahlen geht nicht ohne NFC ausgerüsteten Smartphone. Momentan nicht alle Smartphone haben NFC am Board. Deswegen auch Smartphone anbitwr hindern mobile Bezahlen.

Jenny Bernard

Hallo Alex. Das ist absolut richtig. Es braucht natürlich auch, wie es in unserem Beitrag steht, ein Smartphone mit NFC-Chip, um kontaktlos zu bezahlen. Doch für immer mehr Smartphone-Hersteller gehört der NFC-Chip zur Grundausstattung, das heißt, selbst ihre Einsteiger-Modelle sind damit ausgerüstet. In unserem Shop führen wir die NFC-Funktion bei den technischen Daten unter dem Punkt „Konnektivität“ auf. So kannst Du auf Nummer sicher gehen, falls Du auf der Suche nach einem NFC-fähigen Smartphone bist. Viele Grüße, Jenny Bernard


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