Eine Person trägt ein Riesen-Smartphone unter dem Arm. Auf dem Display ist eine Checkliste für die Rufnummernmitnahme zu sehen.

Von seinem Mobilfunkanbieter möchte man sich ja vielleicht trennen, doch eigentlich nicht von seiner Rufnummer, unter der einen Familie, Freunde, Arbeitskollegen abgespeichert haben. Was also tun? Ganz klar: Die Nummer soll bleiben. Deine Rufnummer kannst Du problemlos mitnehmen, wenn Du einige Dinge beachtest.

Die Rufnummernportierung meint die Mitnahme der eigenen Telefonnummer. Allerdings nicht in den Urlaub. Wechselst Du Deinen Mobilfunkvertrag, wechselt Deine Telefonnummer mit. Auch Festnetznummern können zu einem anderen Anbieter umziehen. Die Bedingungen für das Mitnehmen der Rufnummer regelt das Telekommunikationsgesetz (TKG). Es gewährt dem Verbraucher einen Rechtsanspruch auf die sogenannte Rufnummernportierung. Der Rechtsanspruch erstreckt sich allerdings nicht auf einen Tarifwechsel beim selben Anbieter. In dem Fall liegt es im Ermessen des Providers, ob Du Deine bisherige Nummer behältst.

Schritt für Schritt-Anleitung zur Rufnummernmitnahme

Das musst Du tun:

  • 1. Check

    Prüfe, ob Du die Rufnummer überhaupt mitnehmen kannst.


  • 2. Wie geht die Rufnummer mit?

    Prüfe vor Vertragsabschluss, ob Du die Rufnummer zum Vertragsende (1), sofort (2) oder nachträglich (3) mitnimmst.


  • 3. Identische Daten

    Verwende beim neuen Vertrag die identischen Daten wie im alten Vertrag (Vorname und Name, Geburtsdatum, Rufnummer, Adresse).


  • 4. Zum Vertragsende

    Wenn Du die Rufnummer zum Vertragsende mitnimmst: Informiere vorher deinen alten Provider über die Mitnahme. Nach Vertragsabschluss beauftragst Du den neuen Anbieter.


  • 5. Rufnummer nachträglich mitnehmen

    Wenn Du die Rufnummer nachträglich mitnimmst, hast Du eine Frist von 30 Tagen nach Vertragsabschluss, um den neuen Provider zu beauftragen. Achtung: Nicht jeder Anbieter lässt eine nachträgliche Rufnummernmitnahme zu.


  • 6. Sofortige Rufnummernmitnahme

    Wenn Du die Rufnummer sofort mitnimmst, wechselst Du aus einem laufenden Vertrag zu einem anderen Anbieter. Für die sofortige Rufnummernmitnahme musst Du eine sogenannte Opt-In-Option bei Deinem aktuellen Provider setzen: Du bittest um die Freigabe der Rufnummer. Denk dran anschließend den alten Vertrag noch fristgerecht zu kündigen.

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Was muss ich bei der Portierung beachten?

Zumeist geht ein Anbieterwechsel mit der Portierung der Rufnummer einher. Du hast also Deinen alten Mobilfunkvertrag gekündigt und meldest Dich bei einem anderen Provider an. Deine liebgewonnene Handynummer möchtest Du jedoch nicht hergeben. Kein Problem, das Gesetz ist auf Deiner Seite: Das TKG sichert Dir quasi ein lebenslanges Nutzungsrecht an Deiner Rufnummer zu. Sie geht dabei allerdings niemals in Deinen Besitz über. Ein feiner, juristisch relevanter Unterschied, der eben Dich zum Handeln zwingt, möchtest Du das Nutzungsrecht an der gewohnten Nummer behalten.

Beide Anbieter informieren

Grundsätzlich der einfachste Weg, um Deine Rufnummer zu behalten, ist es, bereits bei der Kündigung des alten Vertrags anzugeben, dass Du die Telefonnummer mitnehmen möchtest. Anschließend zurrst Du den neuen Vertrag fest und beauftragst sogleich Deinen neuen Anbieter mit der Portierung. Er wickelt das Ganze ab und teilt Dir mit, zu welchem Datum die Portierung erfolgt. Danach telefonierst und surfst Du unter Deiner gewohnten Rufnummer zu den neuen Vertragsbedingungen. Klingt im Großen und Ganzen recht simpel, dennoch birgt das Verfahren einige Fallstricke, an denen die Rufnummernmitnahme scheitern kann.

Die Fallstricke bei der Rufnummernmitnahme

Der erste Schritt: Prüfe Deine Daten. Beantrage am besten erst danach die Rufnummernmitnahme. „Lehnt ein Anbieter die Portierung ab, liegt es häufig daran, dass die Daten beim alten und neuen Anbieter nicht übereinstimmen“, berichtet Christoph Felderhoff, Produktmanager Telekommunikation bei LogiTel, aus langjähriger Berufspraxis. Die Daten, die gemeint sind: Name, Vorname, Handynummer, Geburtsdatum und gegebenenfalls noch die Adresse. „Die Daten müssen absolut identisch sein“, betont der LogiTel-Experte.

Angaben prüfen und aktualisieren

Bevor Du also die Kündigung aufsetzt oder einen neuen Vertrag abschließt, aktualisiere die Angaben, die Du beim alten Provider hinterlegt hast. Und achte darauf, dass Du die gleichen Daten bei Deinem neuen Mobilfunkanbieter speicherst. Benutzt Du Deinen zweiten Vornamen? Dann gib ihn auch bei Deinem neuen Provider an. Im Geburtsdatum hat sich ein Fehler eingeschlichen? Korrigiere dies bei Deinem alten Anbieter. Nur so gehst Du sicher, dass die beiden Betreiber Dich eindeutig als ein und dieselbe Person identifizieren und die Portierung abwickeln können.

Tarifwechsel: Vertragsverlängerung ist die sicherste Option

Wer bei seinem Anbieter einen anderen Tarif abschließen möchte, sollte sich das mit der Kündigung des bestehenden Vertrags gut überlegen. In dem Fall besteht nämlich kein Rechtsanspruch auf die Mitnahme der Rufnummer. Die Vertragsverlängerung verbunden mit dem Tarifwechsel ist die sicherste Option, um an der liebgewonnenen Rufnummer festzuhalten. „Für das Smartphone zahlt man dann vielleicht mehr als bei einem Neuvertrag. Dafür behält der Kunde auf jeden Fall seine Nummer“, weiß der LogiTel-Experte. Entscheidest Du Dich für eine Vertragsverlängerung, kannst Du sie für viele Anbieter über unseren Handy-Shop abwickeln.

Die Portierung braucht ihre Zeit

Neben den Kundendaten, die nicht übereinstimmen, stolpert so manche Portierung über den zeitlichen Aufwand, den der neue und der alte Anbieter benötigen, um die Rufnummernmitnahme abzuwickeln. Rund sieben Arbeitstage solltest Du für die Portierung einkalkulieren, empfiehlt die Bundesnetzagentur. Und das auch nur, wenn alles glatt läuft, also keine Unstimmigkeiten auftauchen. Dann dauert es noch länger.

Checkliste für die Rufnummernmitnahme

Du bereitest die Mitnahme Deiner Rufnummer vor und möchtest sicher gehen, dass Du dabei keinen wichtigen Schritt vergisst? Mit der Checkliste von LogiTel hast Du alle relevanten Punkte und Fakten auf einem Blick versammelt. Der Clou: Selbstverständlich kannst Du die Checkliste herunterladen und abhaken, was Du bereits erledigt hast. So geht bei der Rufnummernmitnahme nichts schief.

Wann kannst Du Deine Rufnummer mitnehmen?

Für Mobilfunknummern gilt grundsätzlich: Die kannst Du jederzeit mitnehmen. Selbst wenn Dein Vertrag noch beispielsweise ein Jahr laufen sollte, kannst Du die Rufnummer bereits auf einen anderen Vertrag umziehen. Das ist bei Festnetznummern anders; diese können ausschließlich zu Vertragsende übernommen werden.

Fristen einhalten

Doch der Reihe nach: Der klassische Fall ist die Mitnahme zum Ende des Vertrags. Du schließt einen neuen ab und möchtest Deine Rufnummer auf jeden Fall mitnehmen. Das ist Dein gutes Recht, wenn Du Dich an die Fristen hältst. Üblicherweise kannst Du die Portierung beim Altanbieter bis zu vier Monate (123 Tage) vor Vertragsende beantragen. Der unkomplizierteste Weg: Du kündigst Deinen Vertrag – die meisten Provider haben sich auf eine Kündigungsfrist von drei Monaten festgelegt. Mit der Kündigung informierst Du Deinen Altanbieter, dass Du Deine Rufnummer mitnehmen möchtest.

Der Kunde ist gefragt

Nun hast Du genügend Zeit, sich nach dem passenden Handytarif umzuschauen. Mit Vertragsabschluss teilst Du dem neuen Anbieter mit, dass Du Deine bisherige Telefonnummer mitbringen möchtest. Während des Bestellvorgangs im LogiTel-Handyshop kannst Du Deinen Wunsch bereits signalisieren, der dann an den neuen Anbieter übermittelt wird. Allerdings: „Händler wie wir dürfen nach dem Gesetz keine Rufnummernmitnahme für ihre Kunden abwickeln“, betont Produktmanager Christoph Felderhoff. Für Dich bedeutet das: Deinen alten Provider über Deinen Wunsch zu informieren, liegt ebenso allein bei Dir wie das Beseitigen von Unstimmigkeiten. „Da sind uns die Hände gebunden“, bedauert der LogiTel-Fachmann.

Wunschtermin festlegen

Hast Du also die Portierung bei Deinem Altanbieter angekündigt und den neuen Provider beauftragt, kümmert sich der neue Anbieter um die Abwicklung. Er teilt Dir das Portierungsdatum mit – also den Tag, an dem Deine Rufnummer vom alten Vertrag auf den neuen übergeht. Entweder informiert er Dich per SMS oder postalisch. Du kannst Deinem neuen Anbieter wahlweise auch einen Wunschtermin für die Portierung nennen. Am besten entscheidest Du Dich für den Tag nach Ablauf Deines bisherigen Vertrags, so telefonierst Du übergangslos unter Deiner gewohnten Nummer weiter.

Die vorzeitige Portierung

Auch aus einem laufenden Vertag kannst Du Deine Rufnummer mitnehmen. Dafür musst Du die sogenannte Opt-In-Option setzen: Du bittest um die Freigabe Deiner Rufnummer. Damit räumt Dein bisheriger Provider dem neuen Anbieter eine Frist von 90 Tagen ein, um die gewünschte Rufnummer anzufordern. Sollte die Frist verstreichen, bevor die Nummer übertragen ist, ist das kein Problem. Du kannst das Opt-In jederzeit erneut setzen.

Die vorzeitige Portierung hat allerdings einen Haken: Nur weil Du Deine Rufnummer an einen anderen Vertrag bindest, befreit Dich das nicht aus Deinem bisherigen. Dein Altanbieter vergibt üblicherweise eine neue Rufnummer für die restliche Laufzeit. Du zahlst also doppelt.

Die nachträgliche Portierung

Dein neuer Vertrag läuft bereits, Du hast auch eine neue Handynummer, bist mit der jedoch unglücklich und wünschst Dir Deine alte Nummer zurück. Dann musst Du Dich sputen. Du kannst auch nachträglich die Portierung beantragen. Doch dafür hast Du nur 30 Tage Zeit. Melde Dich also schleunigst beim ehemaligen Anbieter, um die Rufnummernmitnahme zu beantragen. Und wende Dich an Deinen neuen Provider, um die Portierung in die Wege zu leiten. Dein Anbieter ruft Deine alte Nummer ab und teilt Dir das Portierungsdatum mit. In der Regel benötigst Du keine neue SIM-Karte mehr. Du musst nur am Tag der Portierung Dein Handy ausschalten und neu starten. Mit dem Neustart wird die Rufnummer auf Deine SIM-Karte geladen und Du telefonierst wieder unter Deiner gewohnten Nummer.

Wichtig: Auch bei einer nachträglichen Portierung musst Du sicherstellen, dass Deine Daten beim alten und neuen Anbieter übereinstimmen. Ansonsten kann die Mitnahme abgelehnt werden.

Was müssen Prepaid-Kunden beachten?

Wer bislang einen Prepaid-Tarif nutzt, hat ebenso einen Anspruch darauf, seine Rufnummer mitzunehmen. Selbst ein Wechsel von einem Prepaid-Anbieter zu einem anderen ist möglich. Und selbstverständlich der Umstieg auf einen Laufzeitvertrag. Um die Portierung zu beantragen, musst Du eine sogenannte Verzichtserklärung einreichen. Entsprechende Vordrucke halten die meisten Anbieter im Servicebereich auf ihren Internetseiten bereit. „Manchen Anbietern genügt es auch, wenn der Kunde anruft. Andere verlangen wiederum eine richtige Kündigung. Am besten erkundigen sich die Kunden vorher bei ihrem Anbieter“, rät LogiTel-Experte Christoph Felderhoff. Sie sollten bei ihrem Prepaid-Anbieter auch nachfragen, zu welchem Zeitpunkt die Portierung erfolgt. „Meist machen die Prepaid-Anbieter die SIM-Karte sofort platt, wenn die Anfrage vom Neuanbieter kommt“, erklärt der Fachmann. Das solltest Du beim Vertragsabschluss berücksichtigen und den Starttermin des Vertrages entsprechend wählen.

Zusatzoptionen rechtzeitig kündigen

Wenn Du Dich von Deinem Prepaid-Tarif trennst, solltest Du darauf achten, Zusatzoptionen wie zum Beispiel Freiminuten oder Datenvolumen rechtzeitig zu kündigen. Meist müssen die Optionen separat beendet werden. Zudem solltest Du die eventuell noch anfallenden Kosten berücksichtigen, die vom Guthaben der SIM-Karte abgebucht werden – etwa für die Freigabe der Rufnummer oder das Entsperren des SIM-Lock-Handys.

Deine Festnetznummer nimmst Du ebenfalls mit

Der Rechtsanspruch auf die Mitnahme der Rufnummer gilt auch fürs Festnetz. Allerdings kannst Du bei Festnetzverträgen (DSL/Kabel/Glasfaser) ausschließlich zum Vertragsende die Portierung beantragen. Wechselst Du also den Anbieter, musst Du sicherstellen, dass der alte Vertrag am Tag der Portierung bereits beendet ist. Zudem sollte im neuen Vertrag bereits festgeschrieben sein, dass Du Deine gewohnte Rufnummer ab Laufzeitbeginn nutzt, empfiehlt die Bundesnetzagentur.

Für die Abwicklung zwischen den beiden Betreibern solltest Du mindestens zehn Arbeitstage kalkulieren. Daher empfiehlt es sich, Deinen neuen Anbieter möglichst frühzeitig zu informieren. Und Du solltest auch rechtzeitig Deinen bisherigen Provider in Kenntnis setzen – und vor allem auf die Kündigungsfrist achten.

Wie bei Mobilfunkverträgen gilt: Die Daten müssen identisch sein. Andernfalls könnte die Portierung klemmen. Aktualisiere daher Deine Angaben, bevor Du den Auftrag für die Rufnummernmitnahme erteilst.

Gebühren und Wechselbonus

Der Gesetzgeber hat entschieden: Deine Rufnummer wechselt kostenlos zum neuen Anbieter. Das gilt sowohl für Mobilfunk- als auch Festnetznummer. Seit dem 1. Dezember 2021 ist diese Regelung im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert. Über viele Jahre war dies anders. Den Providern war es gestattet, für die Freigabe der Rufnummer eine Gebühr zu verlangen. Bis zu 30 Euro fielen für die Rufnummernmitnahme an. Dann schritt die Bundesnetzagentur ein und drosselte die Kosten auf maximal 6,82 Euro (Stand: 2020) für Handynummern und maximal 11,44 Euro (Stand: 2019) für den Hausanschluss. Ein Überbleibsel aus der Ära der Portierungsgebühr ist der Wechselbonus, den so mancher Mobilfunkanbieter immer noch ausschüttet. Die Prämie dient natürlich einerseits als Anreiz für den Anbieterwechsel, andererseits sollte sie die Kosten für die Rufnummernmitnahme minimieren. Da Du nicht mehr zahlen musst, um Deine Rufnummer mitzunehmen, wird die Zeit wohl zeigen, ob die Provider am Wechselbonus als Lockmittel festhalten.

Hat die Portierung nicht so geklappt, wie Du Dir das vorgestellt hast? Beschwerden nimmt die Bundesnetzagentur entgegen. Oder möchtest Du Dich noch ausführlicher über Deine Rechte bei einem Anbieterwechsel informieren? Auch in dem Fall ist die Bundesnetzagentur Deine Anlaufstelle.

Jennys erstes Handy war ein Nokia 5110 im peppigen Blau. Seither weint sie der guten alten Telefonzelle keine Träne mehr nach. Das Schreiben hat sie bei verschiedenen Tageszeitungen gelernt. Geht’s um Smartphones ist sie wegen ihres über Jahre angehäuften Know-hows die erste Anlaufstelle für Familie und Freunde. 

15 Kommentare

  1. Hallo,
    ich habe aktuell einen Vodafonvertrag (der bald abläuft) bei Mobilcom (freenet) und würde gerne hier zum aktuellem Angebot im Vodafon Netz wechseln. Funktioniert in diesem fall die Rufnummermitnahme und wenn ja , bekommt man auch die 50€ Bonus?

    • Moin Heidi. Wenn ich Deine Frage richtig verstehe, möchtest Du bei Freenet bleiben, nur eben einen anderen Tarif nutzen. Damit handelt es sich also nicht um einen Anbieterwechsel, sondern um einen Tarifwechsel. Erkundige Dich am besten bei Freenet, ob Du in den neuen Tarif wechseln kannst. Beim Tarifwechsel erhältst Du allerdings nicht den 50-Euro-Wechselbonus. Solltest Du allerdings nicht in den gewünschten Tarif wechseln können, rate ich zur Kündigung und zum Anbieterwechsel. Auf der Suche nach dem idealen Handytarif berät Dich unsere Kundenbetreuung gern. Du erreichst sie montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr unter Telefon 04321-3337600. Viele Grüße, Jenny

  2. Hallo, ich überlege von Ihnen Vertrag abzuschließen und von 50 euro für Nummerbehalten profitieren. Mir ist nicht klar, bekomme ich diese 50 euro auf meine Konto zugeschrieben oder ? Lg

    • Moin Irene, bei den meisten Providern wird der Wechselbonus nicht direkt auf das Bankkonto gutgeschrieben, sondern auf das Kundenkonto und wird dort mit den Tarifkosten verrechnet. Viele Grüße

  3. Hallo! ich hab noch einen Tarif bis August bei Telekom und hab diesen gekündigt. ich habe jetzt eine Aktion gesehen bei euch und würde gerne zu der wechseln. wie mach ich das dann wenn ich meine nummer behalten will?
    Telekom wird ja nicht angezeigt.

    • Hallo,
      zu welchem Anbieter möchtest Du denn gern wechseln? Eine interne Portierung innerhalb der Telekom ist leider nicht so einfach möglich, wenn Du dort jetzt Deinen Altvertrag gekündigt hast und einen Neuvertrag abschließen möchtest. Innerhalb einer Vertragsverlängerung wäre dies kein Problem, wenn Du beispielsweise nur den Tarif wechseln möchtest. Du könntest jetzt zu einem anderen Anbieter wechseln, zum Beispiel in einen Flextarif, der monatlich kündbar ist, Deine Rufnummer beim neuen Anbieter portieren lassen und dann wieder zur Telekom wechseln.

      Eine Rufnummernportierung ist nur bei einem Anbieterwechsel problemlos möglich. Kontaktiere dafür Deinen Altanbieter, dass Du Deine Rufnummer gern mitnehmen möchtest. Schließt Du nun einen neuen Vertrag ab, solltest Du auch den neuen Anbieter darüber informieren und die Portierung beantragen.

      Bei weiteren Fragen melde Dich gern bei unserer Kundenhotline: 04321-3337600.

      Viele Grüße

  4. Hallo,
    ist denn bekannt, wie lange das Angebot noch gültig ist?
    Mein alter Vertrag läuft noch bis 31.07.23.
    Vielen Dank!
    Gruß Micha

    • Moin Micha. Auf welches Angebot beziehst Du Dich? Nähere Infos erhältst Du auf jeden Fall bei unserer Kundenhotline, Telefon: 04321-3337600. Viele Grüße, Jenny

  5. Hallo, ich hab mal eine Frage zu dem 50 Euro Wechselbonus bei Rufnummernmitnahme. Ich bin bisher bei Vodafone direkt Kunde, würde jetzt aber gerne in den Allmobil Flat L Tarif von Otelo wechseln. Man sagte mir nun das es da keinen Wechselbonus gibt weil es eine Vodafone Tochter ist. Dazu finde ich leider nichts im Rechtext. Habt ihr da einen Link zu?
    LG Patrice

    • Moin Patrice. Das ist eine wirklich knifflige Frage, die ich nicht beantworten kann. So tief stecke ich in den Tarifdetails nicht drin. Deshalb gebe ich Deine Frage an meine Kollegen von der Kundenbetreuung weiter. Du erhältst so schnell wie möglich eine Antwort von ihnen. Viele Grüße, Jenny

    • Moin Patrice, ich habe mich wegen Deiner Frage zum Wechselbonus inzwischen mit den Kollegen aus der Vertragsabteilung kurzgeschlossen. Tatsächlich hast Du eine korrekte Auskunft bekommen: Kunden, die von Vodafone oder Otelo zu Allmobil wechseln, erhalten keinen Wechselbonus. Alle drei Anbieter gehören zum selben Konzern. Einen entsprechenden Hinweis findest Du in den Rechtstexten. Viele Grüße, Jenny

  6. Guten Tag,
    ich habe zwei Angebote über Euer Portal abgeschlossen.
    Die Rufnummer Mitnahme war in beiden Fällen erfolgreich.
    Wer zahlt mir jetzt die je Vertrag den mir zustehenden Wechselbonus a 50,00 €?
    Danke für eine Info.

    • Moin JUB. Deine Anfrage habe ich an unsere Kundenbetreuung weitergegeben. Sie melden sich per Mail bei Dir. Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es um einen Bonus für die Rufnummernmitnahme. Einen solchen zahlen die Mobilfunkanbieter aus. Bei den meisten Providern lässt sich der Bonus online übers Kundenportal oder sogar die App beantragen. Viele Grüße, Jenny

  7. Hallo !
    Ich bin im Moment direkt bei Vodafone Handykunde (gekündigt zum 06.02) und möchte bei euch einen Vodafonevertrag abschliessen.
    Kann ich in diesem Fall meine Rufnummer mitnehmen oder geht das nicht?

    MfG Sven Laber

    • Moin Sven. Grundsätzlich kannst Du Deine Rufnummer mitnehmen. Allerdings funktioniert sie nicht, wenn Du beim selben Anbieter kündigst und einen neuen Vertrag abschließt. Natürlich gibt es auch in solchen Fällen die Chance, Deine Rufnummer zu behalten. Das ist aber etwas kniffelig. Daher lasse Dich gern von unserer Hotline (04321-333 7600) beraten. Alternativ könntest Du zu einem Drittanbieter wie Freenet wechseln, die Tarife im Vodafone-Netz anbieten. Bei der Variante klappt die Rufnummernmitnahme problemlos. Viele Grüße, Jenny

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