Was passiert, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist? Der Provider drosselt die mobile Surfgeschwindigkeit, das YouTube-Video lädt nicht mehr, ein Bild per Messenger zu versenden dauert gefühlt Stunden. Das nervt. Immerhin: Telefonieren klappt noch reibungslos. Doch wer will schon von liebgewonnenen Gewohnheiten lassen: unterwegs keine Musik mehr streamen und keine Bilder mehr schicken? Ganz klar, da muss mehr Datenvolumen her. Entweder stockst Du Deinen Vertrag auf oder entscheidest Dich für einen neuen. Zuvor steht die Überlegung an, wie viel Datenvolumen brauchst Du wirklich? Um das herauszufinden, nimmst Du am besten Deinen Datenverbrauch genau unter die Lupe.
Im Überblick
Mach den Test:
Wie steht es um den Datenverbrauch Deiner Apps?
Bevor Du Dir überlegst, ob Du ein unbegrenztes Highspeed-Kontingent brauchst, schaust Du Dir am besten an, welche Anwendungen wie viel Deines Datenvolumens verprassen. Vielleicht finden sich darunter Datenfresser, auf die Du gut verzichten kannst. Am besten wirfst Du sie gleich vom Smartphone, das schont Deinen Verbrauch. Die Apps ziehen dann selbst im Hintergrund keine Daten mehr.
Die größten Datenfresser auf einen Blick
Apps | Datenverbrauch pro Stunde |
---|---|
Netflix & Co. | 2 GB |
Video-Anruf per WhatsApp & Co. | 300 MB |
Minecraft & Co. | 300 MB |
Spotify & Co. | 120 MB |
TikTok & Co. | 120 MB |
Fangen wir mit dem beliebtesten Messengerdienst an. Eine schmucklose Textnachricht mit 200 Zeichen verbraucht gerade einmal eine Datenmenge von 1 Kilobyte. Selbst Emojis machen die Nachricht nur unwesentlich größer. Selbst wenn Du ein eifriger Texter bist, brauchst Du Dich um Dein Datenvolumen nicht sorgen.
Verschickst Du noch ein Bild, sind es rund 80 Kilobyte. Du sagst gern, was Sache ist? Eine Sprachnachricht schlägt dagegen mit rund 200 Kilobyte pro Minute zu Buche. Wer hier Datenvolumen sparen möchte, sollte sich an eine alte Binsenweisheit halten: In der Kürze liegt die Würze. Bei einem Video verbrauchst Du 12 bis 20 Megabyte pro Minute.
Einen gewaltigen Sprung macht der Datenverbrauch bei Anrufen. Telefonierst Du per WhatsApp, musst Du für ein zehnminütiges Gespräch 3 MB einkalkulieren. Quasselstrippen schröpfen da schnell ihr Datenvolumen. Wer sein Gegenüber auch noch gern sieht, verbraucht für zehn Minuten Videoanruf rund 50 MB.
Wenn Du in der Bahn oder im Bus sitzt, hörst Du Deine Lieblingsmusik oder Radio. Bei stabiler Verbindung ist das entspannend. Vielleicht nicht mehr so sehr, wenn Du erfährst, wie viel Deines Datenvolumens Du damit täglich verbrauchst. Musik streamen über Apple Music & Co. zieht rund 2 Megabyte pro Minute von Deinem Kontingent ab. Ein Radiostream ist mit knapp 1 MB etwas sparsamer. Hörst Du jeden Tag unterwegs eine Stunde lang Musik, macht das in der Summe zwischen 60 und 120 MB allein fürs Internetradio. Macht auf den Monat hochgerechnet schon mehr als 3 GB.
Die Serienjunkies, die auch unterwegs nicht auf ihre Lieblingsserie verzichten können, brauchen ein noch größeres Datenvolumen. Das Streamen von Videos über Netflix & Co. saugt am Kontingent mit 5 bis 35 MB pro Minute – das hängt von der gewählten Qualitätseinstellung ab. Pro Stunde macht das bis zu 2,1 GB. Wer jeden Tag eine Stunde schaut, braucht demnach zwischen 9 GB und 63 GB. Da lohnt es sich, sparsam zu sein und für die Wiedergabe übers mobile Netz eine geringere Auflösung zu wählen. Alternativ kannst Du Videos auch über WLAN herunterladen, um sie unterwegs abzuspielen. So reduzierst Du den mobilen Datenverbrauch.
Auch nicht ohne beim Datenverbrauch sind die sozialen Netzwerke. Ein Besuch bei Facebook verschlingt rund 2 Megabyte pro Minute. Werden in der Timeline besonders viele Fotos und Videos geladen, ist der Verbrauch sogar noch höher. Benutzt Du dazu noch gern den Facebook Messenger, musst Du für seine Funktionen mit einem ähnlichen Datenverbrauch wie bei WhatsApp rechnen. Für Sprachnachrichten und Telefonate gehen pro Minute rund 350 KB drauf. Nimmst Du mit einem Freund per Videoanruf Kontakt auf, sind es gar 6 bis 8 Megabyte pro Minute.
Facebook bietet für die Sparer unter seinen Nutzern einen Data-Saver-Modus. Den findest Du in der App unter Einstellungen. Er schaltet das Autoplay für Videos aus und reduziert die Größe der Bilder.
Zu den Datenfresser lässt sich getrost Instagram zählen. Du scrollst endlos durch Fotos und Videos. Pro Minute fallen bei Instagram 1,3 Megabyte an. Der Verbrauch steigt noch, je mehr Du selbst auf Instagram hochlädst. Wie Facebook bietet auch Instagram seinen Nutzern die Möglichkeit, den eigenen Datenverbrauch zu reduzieren. Unter den Einstellungen der App findet sich die Option geringerer Datenverbrauch. Dadurch lädt das soziale Netzwerk Videos nicht mehr im Voraus – das spart monatlich einiges an Datenvolumen.
Besonders großer Beliebtheit unter den Smartphone-Nutzern erfreut sich schon seit Längerem das mobile Spielen. Suchst Du nach den Datenfressern unter Deinen Apps, solltest Du auf jeden Fall einen Blick auf Deine Online-Spiele werfen. Gerade die grafikintensiven Spiele zehren gehörig an Deinem Datenvolumen. Das Portal GamePro hat die Spiele mit dem größten Datenhunger zusammengetragen. Die Rangliste führt Destiny 2 an: Der Loot-Shooter verschlingt 300 MB pro Stunde. Schon mal deutlich sparsamer, aber dennoch nicht ohne ist der beliebte Multiplayer-Shooter Fortnite. Das Spiel verbraucht von Deinem Datenvolumen 100 MB pro Stunde. Genügsamer ist das Action-Adventure Minecraft: Sein Datenverbrauch liegt bei 40 MB pro Stunde.
Sehr beliebt, aber auch sehr datenintensiv: Google Maps verrät seinem Nutzer stets, wo er sich befindet und was er in der Nähe findet. Der Datenverbrauch von Google Maps ist allerdings hoch: Ist die gesuchte Adresse gefunden, hat Dich das 2 Megabyte pro Minute gekostet. Vorausgesetzt Du machst die Karten gleich offline verfügbar. Schaust Du Dir noch weitere Kartenausschnitte an, belastet das Dein Datenkontingent mit rund 3 MB pro Minute.
Es gibt sparsamere Alternativen zu dem Routenplaner, der auf Android-Geräten vorinstalliert ist. Das Computermagazin Chip.de empfiehlt beispielsweise die kostenlose App HERE WeGo. Bei dem Nachfolger von Nokias Kartendienst kannst Du verschiedene Regionen wählen, deren Karten offline geladen werden, sodass die App bei der Navigation keine Daten verbraucht.

Datenverbrauch bestimmen: Welcher Nutzertyp bist Du?
Nachdem Du einen Überblick gewonnen hast, was einzelne Apps an Datenvolumen verbrauchen, kommt der nächste Schritt: Du analysierst Dein mobiles Surfverhalten und entscheidest, zu welchem Nutzertypen Du gehörst. Die Einordnung dient als Orientierungshilfe für die Tarifwahl, denn nicht jeder Smartphone-Besitzer ist ein ausgewiesener Dauersurfer und auf ein fast unbegrenztes Datenvolumen angewiesen. Die gute Nachricht ist: Die Datenpakete, die die Anbieter zur Wahl stellen, werden immer größer. Allerdings hinkt Deutschland wie beim Netzausbau anderen europäischen Ländern hinterher. Laut einer Studie von Rewheel surfen Mobilfunkkunden etwa in der Schweiz, in Finnland, Dänemark oder in den Niederlanden für 30 Euro monatlich unbegrenzt im LTE-Netz. In Deutschland musst Du folglich noch etwas genauer gucken, was die Tarife so bieten und welcher Deinen Ansprüchen genügt.
Der Vieltelefonierer
Es gibt sie immer noch: die Menschen, die ihr Handy vorrangig zum Telefonieren nutzen. Sie schreiben ab und zu eine Nachricht über einen Messenger-Dienst wie WhatsApp oder Threema. Auch checken sie unterwegs mal ihre E-Mails oder lesen Nachrichten. Kurzum, dieser Nutzertyp verbraucht wenig Datenvolumen. Deine Nachrichten im Gmail-Postfach abzurufen, kostet 115 KB pro Minute. Der Aufruf von Webseiten nagt ebenfalls gering am Datenvolumen. Durchschnittlich werden beim Abruf einer Webseite rund 200 KB verbraucht. Rein rechnerisch genügt für den Wenigsurfer ein monatliches Volumen von 500 MB. Es schadet sicher nicht, vielleicht 2 GB zu nehmen. Bekanntlich ändert sich das Nutzerverhalten mit den Möglichkeiten. So vermeidest Du, dass der Provider die Internetgeschwindigkeit drosselt. Entscheidender für diesen Typ ist aber auf jeden Fall eine Allnet-Flat, mit der er unbegrenzt in alle Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz telefonieren kann.
Der genügsame Surfer
Der genügsame Surfer ist noch vergleichsweise zurückhaltend unterwegs. Er chattet viel per WhatsApp & Co., schaut, was seine Freunde auf Facebook teilen, liest regelmäßig Nachrichten, hört unterwegs gern Radio per Stream oder auch mal einen Podcast. Das klingt ganz nach Dir? Dann solltest Du für Deinen Tarif ein Datenvolumen von 5 GB einplanen. So stellst Du sicher, dass Dir nicht Mitte des Monats die Luft ausgeht. Wenn die Mobilfunkprovider drosseln, leidet Deine Verbindung stark darunter. Die Datengeschwindigkeit wird auf 16 bis 64 Kbit/s gebremst. Das Laden von Webseiten dauert ewig, Bilder per WhatsApp verschicken braucht fast genauso lange. Das Surfen ist dann kein Vergnügen mehr.
Der Dauersurfer
Du verschickst viele Nachrichten, gern auch mit Bildern und kurzen Videos, Du surfst täglich im Netz, lauscht Musik bei Spotify & Co. und schaust Dir unterwegs auch Clips auf YouTube an. In den sozialen Medien stöberst Du regelmäßig, lädst Bilder hoch, um sie mit Freunden zu teilen. Du gehörst zu den mobilen Dauersurfern. Als Datenkontingent solltest Du mindestens 8 GB einplanen, um sorglos zu surfen. Auch 10 GB und darüber hinaus wären nicht verkehrt, um auf steigenden Bedarf vorbereitet zu sein. Schließlich werden die Bilder und Videos auf Instagram immer größer – und damit auch Dein Datenverbrauch.
Der Intensivsurfer
Wer sein Handy immer griffbereit hat, sein Leben in zahlreichen Fotos und Clips auf Instagram und YouTube mit der Welt teilt, der gehört zweifelsohne zu den Intensivsurfern. Dieser Nutzertyp ist immer online – ob zu Hause im WLAN oder unterwegs übers mobile Internet. Überall streamt er Musik, schaut seine Lieblingsserien, tauscht sich beständig mit Freunden per Messenger und in den sozialen Netzwerken aus. Im Grunde ist der Intensivsurfer niemals offline. Wenn Du Dich nach der Analyse Deines Nutzerverhaltens in dieser Kategorie einordnest, solltest Du Dich für einen Tarif mit mindestens 15 GB Datenvolumen entscheiden. Wenn es Dein Budget hergibt, kannst Du sogar über einen Vertrag mit unbegrenzter Datenflat nachdenken. Auf diese Weise musst Du keine Abstriche machen, wenn Du Deinen Datenverbrauch weit über den Durchschnittswert steigerst.
Einige Provider bieten Zusatzoptionen an, dank derer Du streamst oder chattest, ohne Dein Datenvolumen zu belasten. StreamOn nennt die Telekom sie. Einen Rabatt auf die Grundgebühr und mehr Datenvolumen spendiert Dir beispielsweise Vodafone, wenn Du Deine Festnetz- und Mobilfunkverträge über den GigaKombi-Vorteil verknüpfst.
LTE oder kein LTE?
Das ist hier nicht die Frage. Die Tage des UMTS-Netzes sind vorüber. Die letzten Antennen für die dritte Mobilfunkgeneration wurden Ende 2021 abgeschaltet. Das 5G-Netz befindet sich noch im Aufbau. Wer also mobil surfen möchte, tut dies übers LTE-Netz.
Schließt Du einen Handyvertrag mit Datenpaket ab, gewährt Dir Dein Provider mindestens Zugang zum LTE-Netz. Die drei Netzbetreiber Telekom, O2 und Vodafone gestatten längst das Surfen über den 5G-Standard, wenn er verfügbar ist. Möchtest Du bereits den neuen Mobilfunkstandard nutzen, brauchst Du zum 5G-Tarif auch ein 5G-fähiges Smartphone. Die Hersteller sind auf den Umbruch vorbereitet und statten bereits zahlreiche Modelle mit einem entsprechenden 5G-Modem aus.
Den Datenverbrauch im Blick behalten
Hast Du Dein Nutzerverhalten analysiert und den passenden Handytarif gefunden? Nun möchtest Du jedoch Deinen Verbrauch im Auge behalten. Das geht problemlos. In der Regel hast Du zwei Optionen, um Deine verbrauchte Datenmenge zu prüfen. Im Kundenportal oder in der App Deines Providers kannst Du nicht nur Deine Rechnungen und Tarifdetails einsehen, sondern auch checken, wie viel Datenvolumen Du bereits genutzt hast. Dabei zeigt Dir Dein Mobilfunkanbieter den Verbrauch für den Abrechnungsmonat an, der sich selten mit dem kalendarischen Monat deckt. Wann der Zeitraum beginnt, hängt damit zusammen, zu welchem Datum Dein Vertrag aktiviert wurde. So kann ein Abrechnungsmonat auch am 23. beginnen. Hast Du Dein Volumen bereits am 10. eines Monats verbraten, hilft es nicht: Um mit Highspeed weiterzusurfen, musst Du wohl in ein zusätzliches Datenpaket investieren. Passiert Dir das regelmäßig, solltest Du darüber nachdenken, Dein Datenkontingent grundsätzlich aufzustocken. Das funktioniert in aller Regel nur über einen Tarifwechsel. Du wechselst also in einen Tarif mit höherem Datenvolumen. Achtung: Dabei verlängert sich die Mindestvertragslaufzeit.
Deinen Verbrauch kannst Du zudem direkt auf dem Handy im Blick behalten. Die Funktion ist standardmäßig sowohl bei Android-Smartphones als auch Apple-Geräten eingebaut. Du kannst sogar ein Datenlimit eingeben und Dich warnen lassen, bevor Du es überschreitest. Ebenso legst Du fest, zu welchem Tag der Berechnungszyklus beginnt.
Den Datenverbrauch jeder App zeigt Dir Android über die Einstellungen an. Gehe ins Menü und weiter in Einstellungen. Tippe auf Netzwerk & Internet. Dort findest Du den Menüpunkt Datennutzung. Hier siehst Du, welche Datenmenge Du bereits verbraucht hast. Mit einem Wisch aktivierst Du an dieser Stelle den Datensparmodus. Unter dem Menüpunkt Datenwarnung & Datenlimit findest Du App-Datenverbrauchszyklus. Tippe darauf und lege fest, an welchem Tag der Abrechnungsmonat beginnt. Du kannst zudem ein Limit bestimmen: Erreichst Du dieses, warnt Dich Dein Smartphone. Android verrät Dir unter Datennutzung durch Apps, welche Anwendungen Du besonders intensiv verwenden. Sie werden nach der verbrauchten Datenmenge aufgelistet.
Deinen Datenverbrauch hast Du auch auf dem iPhone im Blick. Gehe auf Einstellungen und tippe auf Mobiles Netz. Dein bislang verbrauchtes Datenvolumen findest Du unter Aktueller Zeitraum. Im Gegensatz zu einem Android-Handy zählt das iPhone immer weiter, bis Du ihm Einhalt gebietest. Um Deinen Verbrauch prüfen zu können, empfiehlt es sich daher, zu Beginn eines neuen Abrechnungsmonats die Statistik zurückzusetzen. Die Option findest Du unter der App-Liste, deren mobile Daten Du individuell ausschalten kannst. Außerdem bietet das iPhone einen Überblick übers Roaming. Das ist praktisch, um auf Reisen außerhalb der Europäischen Union die Kosten zu überwachen.
Lohnt sich bei hohem Datenverbrauch eine Datenautomatik?
Für den Fall, dass Du einmal Dein Datenvolumen überschreitest, bieten die meisten Provider zusätzliche Datenpakete an. Diese buchst Du dazu und kannst weiter mit LTE-Geschwindigkeit surfen. So umgehst Du, aufs Schneckentempo der mobilen Steinzeit zurückgeworfen zu werden. Es gibt Tarife, bei denen eine Datenautomatik grundsätzlich aktiviert ist. In dem Fall wird Dein Konto automatisch mit einem zusätzlichen Datenpaket belastet, sollte Dein Kontingent verbraucht sein. Über diese Möglichkeiten kannst Du Dich vor Vertragsabschluss bei Deinem Wunsch-Anbieter erkundigen. Möchtest Du informiert werden, bevor ein Datenpaket nachgebucht wird, lässt sich auch das in der Regel einrichten. Dein Anbieter sendet Dir eine SMS, bevor das Datenpaket aktiviert wird. Auf diese Weise behältst Du Deine Kosten im Blick. Am einfachsten lassen sich die Einstellungen über die Provider-Apps verwalten.

Etliche Jahre hat Jenny Bernard als Redakteurin für verschiedene Lokalzeitungen gearbeitet. Irgendwann war es Zeit für etwas Neues. Nun taucht sie mit viel Freude ab in die smarte Digitalwelt, um Dich zu informieren und Dir weiterzuhelfen.
Mein Verbrauch liegt bei mehr als 50 GB, das ist auch schon nicht ohne;)
LG
Selin
Moin Selin. Da hast Du Recht. 😀 Für Dich empfiehlt sich wohl eher ein Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen. Viele Grüße, Jenny Bernard.
Ich habe einen Verbrauch von 100+ GB und ihr empfehlt mir einen Tarif mit 2 GB? Was soll das? Nur weil ich nicht dauernd telefoniere?
Moin, dafür habe ich leider ad hoc keine Erklärung, denn das Telefonieren wird gar nicht so stark gewichtet, da die meisten Mobilfunkverträge ohnehin Allnet-Flats bieten. Nachprüfen kann ich nicht, woher das Testergebnis rührt, da der Test selbst natürlich anonym ist. Ich vermute aber, dass unsere Abfrage Dein Nutzungsvershalten nicht zielgerichtet erfasst oder anders gesagt: wir in Deinem speziellen Fall damit einfach nicht die richtigen Fragen stellen. Der Test richtet sich vor allem an Nutzer, die nicht genau wissen, wie viel Datenvolumen sie bei ihrem Handytarif benötigen. Daher konzentriert er sich auf die gebräuchlichsten Nutzungsarten. Du gehörst jedoch nicht dazu, schließlich bist Du absolut im Bilde, wieviel Datenvolumen Du monatlich verbrauchst. Also bist Du hervorragend gerüstet, ohne einen Test nach einem passenden Tarif Ausschau zu halten. Wir haben auch Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen im Portfolio. Und falls Du weitere Fragen hast, hilft Dir unser Kundenservice gern weiter. Viele Grüße