Der US-amerikanische Sender CBS strahlte 1931 erstmals ein Fernsehprogramm aus. Damals ahnte noch niemand, dass damit eine neue Ära des Medienkonsums heranbrach. Und nicht einmal ein Jahrhundert später ist der Fernseher zur medialen Schaltzentrale geworden. Längst kann er viel mehr, als lineares Fernsehen zu empfangen. Lineares Fernsehen bezieht sich auf das TV-Programm, das zu bestimmten Zeiten ausgestrahlt wird und zu denen auch nur empfangen werden kann. Dieses Sehverhalten ändert sich mit dem Internet. Dank immer leistungsfähigerer Verbindungen können wir heute das TV-Signal längst nicht mehr nur über Satellit, DVB-T2 oder Kabel empfangen. Das geht inzwischen übers Internet: Wir schauen IPTV. Das Internetfernsehen revolutioniert die Art unserer TV-Nutzung. Denn beim IPTV können wir entscheiden, wann ein Programm beginnt. Das ist einer von vielen Vorteilen, die das Internetfernsehen bietet.

Internet Protocol Television: Was ist IPTV?

IPTV steht für Internet Protocol Television. Dabei werden Fernsehprogramme und Medieninhalte nicht auf die bislang klassischen Wege wie Kabel, Satellit oder DVB-T2 empfangen. Stattdessen werden sie über ein IP-Netzwerk abgerufen. Das funktioniert ähnlich wie das Telefonieren übers Internet (VoIP). Dabei werden die Daten über das Internetprotokoll übertragen. Allerdings verbrauchen WLAN-Anrufe deutlich weniger Bandbreite als TV übers Internet zu empfangen. IPTV wird auch als Internetfernsehen bezeichnet. Doch nicht jeder, der Fernsehsendungen übers Internet empfängt, nutzt auch IP-Television.

Ein IPTV-Paket bucht der Kunde zu einem Breitbandanschluss dazu. Das TV-Signal wird über das Netz des Providers gestreut. Derzeit stellen in Deutschland die Telekom, Vodafone und 1&1 solche Dienste bereit. Alternativ gibt es Anbieter, die den Livestream ebenfalls übers Internet verbreiten, jedoch unabhängig von einem Provider. Plattformen wie Zattoo, Waipu.tv oder Joyn lassen sich über Browser oder als App aufrufen.

Die moderne Alternative zum klassischen Fernsehen genießt einen entscheidenden Vorzug: Es ist nicht beschränkt auf ein Gerät, das angeschlossen an Kabel oder Satellit ist. Internetfernsehen lässt sich auf dem TV-Bildschirm genießen, aber ebenso auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone. Zudem hat der Nutzer Zugriff auf Online-Mediatheken. Jederzeit kann er Filme, Serien oder auch Nachrichtensendungen schauen.

Wir vergleichen für Dich: Kostenlose Internet-Beratung

  • Unsere Tarif-Experten rufen Dich an
  • Wir analysieren, wie schnell Dein Internet sein sollte
  • Wir prüfen Deine Optionen für schnelles Internet
  • Wir stellen Dir die besten Tarife für Dich vor
  • Plane 15 bis 30 Minuten für Deine DSL-Beratung ein

Voraussetzungen: Wie kann ich IP-Television empfangen?

Wer IP-Fernsehen empfangen möchte, braucht zunächst einmal einen Internetanschluss über DSL, VDSL, Kabel oder Glasfaser. Aktuell bieten Telekom, Vodafone und 1&1 IPTV in Deutschland an. Als Kunde buchst Du das TV-Paket also einfach zum Breitbandanschluss dazu. Allerdings sollte Deine Internetverbindung schnell genug sein. Eine Datenrate von mindestens 16 Megabit pro Sekunde braucht’s für den TV-Empfang in Full HD. Wer gerne auch die Angebote in Ultra HD (4K) schauen möchte, sollte auf eine Bandbreite von mindestens 25 Megabit pro Sekunde setzen. Andernfalls ist ein ruckelfreier Empfang nicht gewährleistet.

In der Regel stellt Dir Dein Anbieter die Set-Top-Box für den TV-Empfang als Leihgerät zur Verfügung. Sie ist das Verbindungsstück zwischen Router und Fernseher. Die Box decodiert das übers Netzwerk Deines Providers übertragene TV-Signal. Der Haken: Möchtest Du Dein Paket auf mehr als einem TV-Gerät verwenden, benötigst Du einen weiteren IPTV-Receiver. Dafür fallen weitere Kosten an. Besitzt Du jedoch einen Smart TV, kannst Du die App Deines Providers nutzen. Das geht natürlich auch auf Tablet oder Smartphone.

Bringt Dich bislang ein anderer Provider ins Netz, möchtest Du jedoch ein IPTV-Paket nutzen, bleibt Dir wohl nur der Wechsel zu einem der passenden Internet-Tarife der drei Anbieter.

IPTV-Anbieter in Deutschland

Derzeit bieten drei Provider IPTV in Deutschland an. MagentaTV heißt das Angebot der Telekom. Die Besonderheit: Telekom-Kunden haben die Wahl, wie sie ihr TV-Programm empfangen. Das geht übers Internet und über Satellit. Rund 100 Sender gehören zur Programmliste bei Telekom Internet. Etwa 45 schaust Du bei MagentaTV in HD-Qualität. Wählst Du das Paket per Satellit, kannst Du zwischen rund 300 Sendern hin un her zappen. Die TV-Pakete der Telekom halten verschiedene Zusatzoptionen bereit: Buche etwa Netflix oder Sky-Angebote hinzu. Alle Inhalte steuerst Du direkt über die Benutzeroberfläche von MagentaTV an. Und als MagentaEINS-Kunde sparst Du bei den monatlichen Gebühren.

GigaTV nennt sich das Paket von Vodafone. 97 Sender strahlt Vodafone über IPTV aus. Etwa 54 Kanäle empfängst Du in HD-Qualität. Daneben hat auch der Düsseldorfer Konzern ein Paket mit Netflix im Programm. Außerdem kannst Du internationale TV-Pakete buchen – unter anderem in Spanisch, Türkisch oder Russisch. Das Angebot lässt sich über Vodafone Internet buchen. Ebenso können Mobilfunkkunden das TV-Programm übers Internet empfangen. Außerdem kannst Du als Bestandskunde den GigaKombi-Vorteil einsetzen und dabei sparen.

Der Dritte im Bunde ist 1&1. Wer IPTV über 1&1 empfangen möchte, benötigt dafür einen DSL-Anschluss des Anbieters mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde. Du kannst 85 Sender schauen, auf 37-HD-Kanäle greifst Du zu. Und über die kostenlose App können Du und Deine Familie auf bis zu drei Geräten gleichzeitig streamen.

Auch Netzbetreiber o2 bietet Internetfernsehen an. Jedoch nicht als klassisches IPTV. Der Dienst funktioniert über eine App oder den Browser. Teléfonica arbeitet dafür mit Waipu.tv zusammen. Mit o2 TV erhältst Du neben dem Zugriff auf rund 100 Sender auch Zugang zu Pay TV wie dem Programm von Sky oder Video-on-Demand-Plattformen wie Netflix. Deren Dienste schlagen mit zusätzlichen Kosten zu Buche. Der Münchener Konzern koppelt sein TV-Paket an einen o2-Tarif – wahlweise Mobilfunk oder DSL.

Finde jetzt die besten Internettarife mit TV-Paket

Das unabhängige Internetfernsehen

Wer unabhängig vom Netzbetreiber übers Internet fernsehen möchte, kann auch das. Die Anbieter Waipu.tv, Zattoo und Joyn verbreiten das TV-Programm ebenfalls übers Netz. Per App rufst Du das jeweilige Angebot auf. Dabei bieten sie auch kostenlose TV-Pakete an. Dabei musst Du jedoch eine schlechtere Bildqualität in Kauf nehmen. Bist Du scharf auf Funktionen wie Restart von bereits laufenden Sendungen oder möchtest Du auch mal Programme aufnehmen, stehen Dir diese in den kostenpflichtigen Tarifen zur Verfügung. Dafür brauchst Du nicht einmal eine Festplatte. Deine aufgezeichneten Sendungen werden in der Cloud gespeichert, aus der Du sie jederzeit und mit jedem Gerät abrufen kannst.

Auch die App-gestützten Anbieter von Internetfernsehen gestatten einen Zugriff auf die Mediatheken der TV-Sender und stellen darüberhinaus in der eigenen Videothek Filme und Serien zum Abruf bereit. Je nach gebuchten Paket sind bis zu vier Streams gleichzeitig auf verschiedenen Geräten möglich.

Falls Du kein Smart TV besitzt, Dein Gerät also nicht selbst ins Internet gelangt, kannst Du auf sogenannte TV-Sticks zurückgreifen. Die bekanntesten hierzulande sind sicherlich der Amazon Fire TV Stick, Apple TV oder Chromecast von Google. Mittlerweile bietet auch die Telekom einen eigenen TV-Stick an. Die kleinen Geräte mit einer eigenen Benutzeroberfläche verbinden den Fernseher mit dem Internet. Auch lassen sich etliche Apps – unter anderem die der Internet-TV-Anbieter – installieren.

Das kann IPTV: Fernsehen, Streaming & Interaktion

IPTV kann mehr als das herkömmliche lineare Fernsehen. Zum einen kannst Du beim Internetfernsehen beispielsweise mehr Sender empfangen als bei einem Kabel- oder DVB-T2-Anschluss. Dazu bietet das Streaming hervorragende Bildqualität. Zahlreiche Kanäle werden bei IPTV in HD übertragen. Zusätzliche Inhalte aus den Mediatheken der Anbieter kannst Du bei IPTV sogar in 4K-Qualität, also Ultra HD, abrufen. Daneben bietet IP-Fernsehen zusätzliche Features wie zeitversetzten Programmstart, die Aufnahme von Sendungen oder das Abrufen elektronischer TV-Zeitschriften. Eine besonders spannende Funktion ist die Interaktivität von IPTV. Möglich macht das Rückkanal zur Datenübertragung, der zu jeder Internetleitung gehört.

Live-TV über das Internet empfangen

Einer der unschlagbaren Vorteile von IPTV ist zweifelsohne die Sendervielfalt. Rund 100 Kanäle stecken in einem TV-Paket, das Du über das Internet empfangen kannst. Bei manchen Premium-Tarifen sind sogar noch mehr Sender drin. Welche Kanäle Dein Anbieter neben deutschen Sendern im Programm hast, erfährst Du auf den jeweiligen Webseiten. Provider wie die Telekom schlüsseln die empfangbaren Programme nach den jeweiligen Tarifen auf.

Mit IPTV zeitversetzt fernsehen

Die Anbieter von IP-Television machen Dich als Zuschauer unabhängiger vom linearen Fernsehen. Zumeist gehört zum Paket eine Restart-Funktion. Darüber kannst Du eine Sendung am Anfang starten, obwohl sie vielleicht schon eine halbe Stunde läuft. Die Timeshift-Option erlaubt es Dir, eine Pause einzulegen, weil zum Beispiel die beste Freundin anruft. Nach dem Gespräch schaust Du einfach weiter. Dein Programm wird dafür entweder auf der Festplatte des IPTV-Receivers oder in der Cloud gespeichert. So verpasst Du nichts.

Mit Video-on-Demand jederzeit fernsehen

Landläufig werden die Angebote von Netflix, Amazon Prime & Co. ebenfalls zum Internetfernsehen gezählt. Doch sie unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: Sie strahlen kein TV-Programm aus, sondern bieten Inhalte auf Abruf an. Sie sind sogenannte Video-on-Demand-Dienste. Diese Möglichkeit bieten ebenso die IPTV-Anbieter. Fernab des TV-Programms kannst Du auf Inhalte der Sender zugreifen oder beispielsweise Serien streamen, die Dein Anbieter in seiner Online-Mediathek für Dich bereithält.

Interaktives Fernsehen

Wer mitmachen kann, hat mehr Spaß am TV-Programm. Die Interaktion ist bei IPTV einfacher. Das liegt am Rückkanal, der zu jeder Internetleitung gehört. Der Anbieter kann dadurch nicht nur IP-Television ausstrahlen, sondern auch Daten empfangen. So können Zuschauer über die Fernbedienung oder das Smartphone bei einer Quizsendung miträtseln oder abstimmen. Insbesondere der Streaming-Dienst Netflix experimentiert bei vereinzelten Shows wie Bandersnatch bereits mit alternativen Handlungssträngen, über die Du als Zuschauer entscheidest. Doch die Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens steckt noch in den Anfängen. Wie es sich weiterentwickelt, hängt wohl vor allem davon ab, welche Angebote die Zuschauer nutzen.

Unterschied zwischen IPTV und anderen Empfangsarten

Der entscheidende Unterschied zwischen IP-Fernsehen und den noch etablierteren Empfangsarten liegt auf der Hand: Das TV-Signal wird übers Internet übertragen. Was ist sonst noch anders bei IPTV gegenüber dem Fernsehempfang per Kabel, Satellit oder DVB-T2?

  • Internetfernsehen ist komfortabel: Das Einrichten ist recht einfach. Auch musst Du nicht wie beim TV-Empfang per Satellit umfangreiche Hardware wie Satellitenschüssel am geeigneten Platz installieren. Die Anschaffungskosten sind beim Sat-TV zudem sehr hoch.
  • Wie Kabel und Satellit wartet IPTV mit vielen frei empfangbaren TV-Sendern auf. Das ist mittlerweile anders beim terrestrischen Fernsehen: Private Sender wie RTL oder ProSieben werden in SD nicht mehr übertragen, also wird für die HD-Angebote eine Jahresgebühr fällig.
  • Neben Kabel-Fernsehen bietet auch IPTV den Zugriff auf Video-on-Demand-Inhalte. Das funktioniert über Satellit und DVB-T2 nicht.
  • Fernsehen in Ultra HD ermöglichen Kabel, Satellit und das Internetfernsehen.
  • Interaktion und zeitversetztes Fernsehen sind Features, die allein IPTV vorbehalten sind.

Hat IPTV als Internetfernsehen auch Nachteile?

Im Grunde sprechen viele Vorteile dafür, TV über das Internet zu empfangen. Doch IPTV birgt auch ein paar wenige Nachteile. Zunächst einmal braucht, wer übers Internet fernsehen möchte, einen starken Breitband-Anschluss. Mindestens 16 Mbit/s empfehlen die Anbieter, 1&1 bietet sein TV-Paket gar erst mit einer DSL-Verbindung ab 50 Mbit/s an. Immerhin sind bereits mehr als 30 Millionen Haushalte in Deutschland mit DSL 16 000 versorgt. Tendenz steigend. Daneben benötigst Du für jedes TV-Gerät einen eigenen Receiver. Das kann teuer werden.

Problematisch wird’s bei einer Störung der Internetleitung. Dann fällt neben Telefon und Internet auch Fernsehen aus. Ohne WLAN bleibt der Bildschirm beim IP-Television schwarz. In solchen Momenten bleibt wohl nur der Griff zu einem guten Buch.

Wer sich für Internetfernsehen über Apps wie Zattoo entscheidet, braucht ebenfalls eine kräftige Leitung. Schließlich soll das Surfen parallel zum TV-Streaming möglich bleiben.

Ist IPTV illegal?

Wer sein TV-Programm übers Internet empfängt, macht sich deshalb nicht strafbar. IPTV zu nutzen, ist absolut legal. Doch wie in vielen Bereichen gibt es schwarze Schafe unter den Anbietern. Illegale Internetportale wie “Ace IPTV” oder “NecroIPTV” locken unter anderem mit besonders günstigen oder gar kostenlosem Zugriff auf Pay-TV-Sender oder Netflix-Ihhalte. Dabei besitzen sie gar nicht die notwendigen Distributionsrechte. Eine beliebte Masche sind auch Set-Top-Boxen, die bei Ebay gehandelt werden. Sie verheißen Zugang zu Tausenden von Sendern. Nur dürfen die gar nicht alle in Deutschland ausstrahlen. Dafür sorgt normalerweise das sogenannte Geoblocking. Die bei Ebay verhökerten Boxen umgehen die Geo-Sperre. Wer unwissentlich illegale Angebote nutzt, muss dennoch saftige Bußgelder zahlen, wenn er erwischt wird. Daher: Haltet Euch an die legalen IPTV-Anbieter wie Telekom und TV-Streaming-Dienste wie Waipu.tv. Sie besitzen die Ausstrahlungsrechte an den Inhalten.

Die Spreu lässt sich leicht vom Weizen trennen: Die schwarzen Schafe verwenden meist keine deutsche Domain. Auch die deutsche Sprache beherrschen sie selten. Ein Blick ins Impressum entlarvt: Es gibt keinen Standort in Deutschland oder Europa. Kriterien, die die legalen Anbieter allesamt erfüllen!

Unser Fazit: Ist IPTV das Richtige für mich?

Die Möglichkeiten von IPTV sind auf jeden Fall vielfältig. Wer Fernsehen übers Internet bezieht, genießt eine große Sendervielfalt mit zahlreichen HD-Kanälen. Dazu gibt’s Zugriff auf Video-on-Demand-Angebote und die Mediatheken der Sender: Das alles steuerst Du über die Fernbedienung. Das ist durchaus praktisch. Für diesen Komfort solltest Du gewillt sein, alles aus einer Hand zu beziehen, also ein sogenanntes Triple-Pay-Paket aus Internet, Telefonie und TV von Deinem Anbieter zu beziehen. Eine Alternative ist TV-Streaming per App. Dabei spielt es im Gegensatz zu IPTV keine Rolle. bri welchem Anbieter Du Deinen Breitbandanschluss gebucht hast.

Ein besonders faszinierender Aspekt des Internetfernsehens ist auf jeden Fall das interaktive Potential. Die Interaktion steckt noch in den Kinderschuhen. Mitquizzen oder dem Filmhelden Entscheidungen abnehmen sind sicherlich erst der Anfang. Wer aber gern mehr Möglichkeiten hat, sein Fernsehprogramm zu beeinflussen. Und sei es nur, die Talkshow oder den Sonntagskrimi pausieren zu lassen, wenn das Telefon klingelt, für den könnte sich ein Wechsel zu IPTV oder TV-Streaming lohnen.

Jennys erstes Handy war ein Nokia 5110 im peppigen Blau. Seither weint sie der guten alten Telefonzelle keine Träne mehr nach. Das Schreiben hat sie bei verschiedenen Tageszeitungen gelernt. Geht’s um Smartphones ist sie wegen ihres über Jahre angehäuften Know-hows die erste Anlaufstelle für Familie und Freunde. 

3 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen Artikel zu Internetfernsehen. Gut zu wissen, dass man damit auch ausländische Fernsehsender empfangen kann. Ich möchte für meine Mutter türkisches Fernsehen einrichten und wollte mich hier informieren.

    • Moin Robert. Zunächst entschuldige bitte die späte Antwort. Da ich im Urlaub war, habe ich Deine Frage erst heute gelesen. Bedauerlicherweise bin ich mit den Internet-TV-Angeboten in Österreich überhaupt nicht vertraut. Aber ich vermute, dass es grundsätzlich genauso wie in Deutschland läuft. Um also Dein IPTV-Paket zu verlängern, setzt Du Dich einfach mit Deinem Anbieter in Verbindung. Viele Grüße aus dem Norden

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Beitragskommentare